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Tiroler Hochlandrinderzucht in neuen Händen

Nachfolger Manuel Haaser bewirtschaftet mit seiner Frau Johanna einen Hochlandrinderzuchtbetrieb in Brandenberg. Er wurde zudem als Nachfolger in den Gremien auf Bundesebene bestellt, wo er die Interessen Tirols vertritt. Ihm zur Seite steht der bisherige Obmann-Stv. Robert Frischmann.

Dank an Institution der Tiroler Hochlandrinderzüchter

Aufsichtsrat Helmut Lang bedankte sich beim scheidenden Obmann Wahrstätter für seinen großen Einsatz für die Tiroler Bauern und Bäuerinnen. Seit über 25 Jahren war er Funktionär mit Leib und Seele. Vom Tiroler Fleischrinderzuchtverband, über den Rinderzuchtverband Tirol, bis hin zur großen Fusion 2018 zur Rinderzucht Tirol war er ständiger Wegbegleiter in der Zusammenführung der Tiroler Rinderzuchtverbände. In der Rinderzucht Tirol war er fünf Jahre als Aufsichtsrat tätig.

In seinem Wirken war Wolfgang Wahrstätter ein Vorreiter im Aufbau der Qualitätsfleischprogramme unter den Aspekten Regionalität, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und Stärkung der heimischen Wertschöpfung. Zudem war er auch Gründungsmitglied der Bioalpin 2002. Darunter werden unter der Marke BIO vom BERG mittlerweile 150 einzigartige und qualitativ hochwertige Produkte aus der kleinstrukturierten Tiroler Bio-Berglandwirtschaft vermarktet.

Manuel Haaser folgt Wolfgang Wahrstätter als Obmann der Tiroler Hochlandrinderzüchter nach. Im Bild vlnr. Benedikt Kranebitter, Helmut Lang, Wolfgang Wahrstätter, Manuel Haaser, Robert Frischmann und Christian Moser.
Zur Stärkung in der Highlanderpension gab es Feinstes aus der Brauerei Starkenberg und so manche andere Leckerei.
Alt und Neu – li. Der scheidende Obmann der Tiroler Hochlandrinderzüchter Wolfgang Wahrstätter – re. Manuel Haaser, der neue Obmann.

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